P R E S S E - S E R V I C E
   Archiv






 

 

 


PRESSE-SERVICE



Presse aktuell  |  Pressearchiv  |  Pressekontakt  |  Pressematerial – Logos & Fotos  |


Pressemittelungen aktuell



Factsheet MKÖ >>>


Presse-Information
anlässlich der 35. Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ)
17. bis 18. Oktober 2025


Kongressnachlese

Beckenbodenmedizin heute: Kontinenz, Sexualität, Behandlung im Team

Wien, 18. November 2025 – Der Titel der diesjährigen Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bringt auf den Punkt, was die Arbeit der Gesellschaft seit vielen Jahren prägt: Interdisziplinarität und Teamarbeit. Das vielseitige Programm gab Antworten auf Fragen rund um Blasen- und Darmmanagement, vermittelte Grundlagen zu Harn- und Stuhlinkontinenz, beleuchtete die komplexe Thematik chronischer Beckenschmerzen und rückte das oft tabuisierte Thema Sexualität einmal mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Für humorvolle Auflockerung sorgte die deutsche Kabarettistin Esther Münch alias Waltraud Ehlert.


35. Jahrestagung der MKÖ 2025 in Linz


Gut gefüllter Vortragssaal

Unter dem Motto „Beckenbodenmedizin heute: Kontinenz, Sexualität, Behandlung im Team“ trafen sich rund 400 Expert:innen aus Medizin, Pflege und Physiotherapie zur Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) in Linz bzw. online. Organisiert wurde der Kongress erstmals von einem „Scientific Commitee“ bestehend aus dem gesamten Vorstand. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachgruppen den Behandlungserfolg bei Beckenboden- und Kontinenzstörungen verbessert. „Die MKÖ-Tagung ist gelebte Interdisziplinarität“, so die MKÖ-Präsidentin OÄ Dr. Michaela Lechner, Koloproktologin im Krankenhaus Göttlicher Heiland in Wien. „Das Programm der zweitägigen Veranstaltung war heuer besonders vielfältig, denn es wurden die Schwerpunkte aus den Umfrageergebnissen der vergangenen Jahre herausgearbeitet.“


Gruppenbild MKÖ-Vorstand & 2 Mitglieder des Beirats:
Vordere Reihe: Prim. em. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm A. Hübner, OA Dr. Michael Rutkowski, Dr. Evi Reinstadler, Prim. Dr. Oliver Preyer,
Ao. Univ.-Prof. Dr. Engelbert Hanzal
Hintere Reihe: Heidi Anzinger, DGKP & KSB, OÄ Dr. Michaela Lechner, Katharina Meller, PT, Ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Umek, OÄ Dr. Claudia Dörfler

Schmerz und funktionelle Störungen im Becken
Den Auftakt machten Vorträge zu chronischen Beckenbodenschmerzen, die einen frühzeitigen, interdisziplinären und multimodalen Ansatz erfordern, der im besten Fall medizinische, physiotherapeutische sowie psychologische und auch sexualtherapeutische Komponenten integriert. Denn chronischer Beckenbodenschmerz ist ein komplexes Krankheitsbild, das verschiedene anatomische, neurologische und psychosoziale Faktoren umfasst.

Die zweite Session befasste sich mit LARS (Low Anterior Resection Syndrome) nach kolorektalen Eingriffen, postoperativen Blasenfunktionsstörungen sowie den Therapieoptionen TAI (Transanale Irrigation) und ISK (Intermittierender Selbstkatheterismus).

LARS ist kein einheitliches Syndrom, sondern eine Kombination verschiedener funktioneller Störungen nach tiefer Rektumresektion. Zu den Symptomen zählen häufiger Stuhldrang, fraktionierte Entleerung, nächtliche Stuhlgänge und Stuhlinkontinenz. Etwa 75 Prozent der Patient:innen sind betroffen – viele dieser operierten und teilweise bestrahlten Patient:innen leiden zum Teil massiv an der beeinträchtigten Lebensqualität. Daher sind eine ehrliche Patient:innenaufklärung über die möglichen Folgen, ein frühzeitiger Therapiebeginn sowie die interdisziplinäre Betreuung von der präoperativen Aufklärung bis zur Nachsorge entscheidend.

Die transanale Irrigation (TAI) ist eine pflegerische Maßnahme zur Wiedererlangung der Kontrolle über die Darmentleerung und hat sich als wirksame Therapie bei funktionellen Darmproblemen bewährt. Auch präventiv angewendet, kann sie Stuhlfrequenz, LARS-Score und Wexner-Inkontinenz-Score verbessern.1 Die transanale Irrigation gilt somit als empfehlenswerte Therapieoption, auch wenn Fragen zu optimalem Volumen, Intervall und zur Behandlungsdauer noch nicht abschließend geklärt sind. Ergänzend spielen diätetische Empfehlungen (je nach Symptomatik stopfend, abführend oder blähungshemmend), eine fundierte Stomaberatung sowie die Auswahl individuell passender Hilfsmittel (z. B. Analtampons, Einlagen) eine zentrale Rolle – abgestimmt auf Lebensumstände, Schweregrad, Akzeptanz und Körperbau der Patient:innen.

Nach Operationen im kleinen Becken kann es zu Blasenentleerungsstörungen kommen – meist vorübergehend, bei peripheren Nervenläsionen können sie jedoch auch dauerhaft sein. Für die klinische Einschätzung helfen laut dem Urologen und MKÖ-Vizepräsidenten OA Dr. Michael Rutkowski drei Leitfragen:

  1. Muss man nicht? In diesem Fall ist die Blase leer und die Ursache kann ein Flüssigkeitsmangel sein.
  2. Kann man nicht? ist Hinweis auf eine Entleerungsstörung, auf OP-bedingte Schmerzen oder auf einen Harnverhalt.
  3. Spürt man’s nicht? deutet auf eine Sensibilitätsstörung oder einen unbemerkten Harnverhalt hin.

Bei Verdacht auf Harnverhalt ist engmaschiges Monitoring entscheidend, da unbehandelt eine dauerhafte Blasendysfunktion droht. Medikamente zeigen bei Blasenentleerungsstörungen meist kaum Wirkung. Bei akuter Überdehnung ist zunächst eine temporäre Katheter-Ableitung für etwa eine Woche sinnvoll, danach Auslassversuch und eventuell eine Umstellung auf Intermittierenden Selbstkatheterismus oder Suprapubischen Katheter mit Ventilversorgung. Eine längerfristige offene Dauerableitung zur Erholung des Detrusormuskels dürfte keine Vorteile bringen. Mit einer Intravesicalen Elektrostimulation (IVES) erreicht man eine Sensibilitätssteigerung. Der Intermittierende Selbstkatheterismus (ISK) als drucklose Ableitung kommt der physiologischen Form der Entleerung am nächsten und ist daher die Therapie der Wahl.

Eine Lanze für den ISK
Der intermittierende Selbstkatheterismus (ISK) gilt laut internationalen Leitlinien (EAU, AUN, 2025) als Goldstandard bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen. Er schützt die Nierenfunktion, beugt Komplikationen vor und sollte gegenüber einem Dauerkatheter stets bevorzugt werden. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz sind ausreichende motorische und kognitive Fähigkeiten, Motivation, eine fundierte Schulung sowie die individuelle Auswahl des passenden Katheters. Fazit: Der ISK hat sich, wie auch die TAI, als zentrale, lebensqualitätssteigernde Maßnahme etabliert, deren Anwendung durch strukturierte Schulung und wissenschaftliche Weiterentwicklung weiter optimiert werden sollte.

Praxisorientierte Workshops
In parallel stattfindenden Workshops konnten die Teilnehmenden ihr Wissen vertiefen und praktische Erfahrungen an Modellen sammeln. In Kleingruppen wurden die Themen transanale Irrigation (TAI) und intermittierender Selbstkatheterismus (ISK) behandelt, das Programmieren eines Schrittmachers im Rahmen der sakralen Neuromodulation (SNM) demonstriert sowie die Anpassung einer Pessartherapie trainiert. In der sogenannten „Blasenschule“ erhielten die Teilnehmenden einen Überblick über die chirurgischen Therapieoptionen bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen, besprachen konservative Behandlungsmaßnahmen aus der Kinderurotherapie und diskutierten die aktuellen Herausforderungen in diesem komplexen Fachbereich.

Zum Abschluss des Tages wurden verschiedene Aspekte der Sexualität im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren sowie physio- und paartherapeutischen Ansätze bei Sexualstörungen beleuchtet. Auch sexuell übertragbare Krankheiten waren in diesem letzten Block Thema.

Risikofaktoren für Harn- und Stuhlinkontinenz
Der zweite Kongresstag startete mit der Frage, warum Mann bzw. Frau „nass“ werden – und widmete sich den Ursachen, Risikofaktoren und pflegerischen Strategien bei Harn- und Stuhlinkontinenz.

Die Harnkontinenz hängt wesentlich von der korrekten Funktion der Beckenbodenmuskulatur und ihrer anatomischen Strukturen ab, die sich bei Frauen und Männern deutlich unterscheiden. Risikofaktoren für die Harninkontinenz der Frau sind mehrere vaginale Geburten, lange Austreibungsphasen und Makrosomie, Alter, Menopause, Adipositas, chronisches Pressen, Koffeinkonsum, Medikamente (z. B. Diuretika), psychische Belastungen, neurologische Erkrankungen, Diabetes und genetische Faktoren. Auch Veränderungen des urogenitalen Mikrobioms können zur Entstehung beitragen. Häufig tritt Inkontinenz bereits in der Schwangerschaft und postpartal auf.

Bei Männern entsteht eine Belastungsinkontinenz meist nach Unfällen oder radikaler Prostatektomie, die aber bei Versagen der konservativen Therapie gut mit Implantaten behandelt werden kann. Im höheren Alter führen Veränderungen der Blasenwand, kognitive Einbußen und eingeschränkte Mobilität zu Dranginkontinenz – verbunden mit erhöhter Sturzgefahr und erheblicher psychosozialer Belastung.

Stuhlinkontinenz wiederum ist ein heterogenes Krankheitsbild, da Ausprägung und Leidensdruck individuell variieren. Zu den Risikofaktoren zählen höheres Alter, Diabetes mellitus, eine bestehende Harninkontinenz, alle Erkrankungen, die mit Diarrhoe einhergehen sowie multiple chronische Erkrankungen.2 Auch Beckenbodeninsuffizienz nach Geburten oder Dammriss sowie physiologische Alterungsprozesse des Schließmuskels und diabetische Neuropathien können eine Rolle spielen.

Da Harn- und Stuhlinkontinenz multifaktorielle, häufige und oft tabuisierte Gesundheitsprobleme sind, ist in der Pflege ein strukturiertes Vorgehen mit Anamnese, Blasen- und Stuhltagebuch essenziell. Pflegerische Interventionen sind breit gefächert und umfassen unter anderem Verhaltenstraining, Hilfsmittelberatung, Biofeedback, Elektrostimulation, transanale Irrigation (TAI), Katheterschulung, Hautschutz und Obstipationsprophylaxe. Ziel ist es, Selbstständigkeit, Lebensqualität der Patient:innen zu fördern, eine aktive Teilnahme am Sozialleben zu ermöglichen und eine patientenorientierte Versorgung sicherzustellen.

Game Changer 2024/25 – Die besten Publikationen
Ein Highlight des Programms waren aktuelle und richtungsweisende Studien aus Gynäkologie, Urologie und Chirurgie.

In der Gynäkologie war die Rolle des Harnmikrobioms bei Harnwegsinfekten ein zentrales Thema. Dessen Bedeutung bleibt zwar nach wie vor unklar, doch molekulare Testverfahren versprechen künftig eine präzisere und schnellere Erregerdiagnostik – ein Schritt über das klassische Ein-Erreger-Modell hinaus.3 Auch auf molekularer Ebene gibt es Fortschritte: Eine Studie identifizierte das Protein IGFBP5 als potenziellen Biomarker für den vorderen Beckenbodenprolaps, was neue therapeutische Ansätze eröffnen könnte.4 Das aktuelle Positionspapier zur Endometriose betont die Bedeutung einer frühen Diagnose bei jungen Frauen und verweist auf genetische und epigenetische Erkenntnisse, die künftige Diagnose- und Therapieoptionen um molekulare Optionen erweitern könnten. Chirurgische Eingriffe bleiben weiterhin speziellen Indikationen vorbehalten, mit Fokus auf Fertilitätserhalt. Große Aufmerksamkeit galt der Digitalisierung der Frauengesundheit. Studien zeigen, dass Apps, Telemedizin und auch soziale Medien nicht nur den Zugang zu Gesundheitsleistungen verbessern, sondern auch Selbstmanagement, Empowerment und Gleichstellung fördern.

Im urologischen Vortrag stand die Urodynamik auf dem Prüfstand. Die viel beachtete FUTURE-Studie untersuchte den Nutzen der Urodynamik bei Patientinnen mit therapierefraktärer überaktiver Blase (OAB).5 Das Ergebnis: Kein signifikanter Vorteil gegenüber einer rein klinischen Beurteilung – weder in Bezug auf die Patientenzufriedenheit noch auf den Therapieerfolg. Gleichzeitig verursachte die Urodynamik naturgemäß höhere Kosten. Das Fazit: Eine routinemäßige Anwendung der Urodynamik bei OAB ist nicht immer notwendig. Die Indikation zur invasiven Urodynamik sollte in diesen Fällen jedoch immer geprüft werden, die Entscheidung muss dann individuell erfolgen.

In der Chirurgie stand der Rektumprolaps im Fokus. Eine Studie verglich zwei Operationsmethoden und zeigte, dass die laparoskopische Resektionsrektopexie langfristig deutlich geringere Rezidivraten aufweist als die transanale Delorme-Technik.6 Weitere Untersuchungen zur Verwendung von Netzen und robotisch assistierten Verfahren deuten auf geringe Komplikationsraten hin.7, 8, 9 Ein klarer Goldstandard lässt sich derzeit jedoch nicht festlegen – entscheidend bleibt die individuelle Wahl des Operationsverfahrens, auf den einzelnen Patienten abgestimmt.

Zertifiziert und ausgezeichnet
Um die Entstehung von qualifizierten Anlaufstellen für Patient:innen mit Kontinenz- und Beckenbodenproblemen zu fördern und österreichweit einheitliche Qualitätsstandards in der Diagnostik, Therapie und Versorgung zu schaffen und zu sichern, bietet die MKÖ in Kooperation mit Quality Austria als unabhängiges und interdisziplinäres Expertengremium an, derartige Zentren zu zertifizieren. Im Rahmen des Kongresses wurden heuer drei Häuser re-zertifiziert: A.ö. Landeskrankenhaus (Univ.-Kliniken) Innsbruck, Medizinische Universität Wien, Ordensklinikum Linz – Barmherzige Schwestern. Sie können das Siegel „Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum (KBBZ)“ für weitere drei Jahre tragen.

Bei einem abschließenden runden Tisch waren die Teilnehmenden aufgefordert, ihre schwierigsten und kniffligsten Fälle mit den Expert:innen zu diskutieren und ihre noch offen gebliebenen Fragen zu stellen.

Insgesamt wurde mit dieser Tagung die kontinuierliche und enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Berufsgruppen neuerlich demonstriert. Sowohl die Fortbildungsangebote als auch die großzügig ausgerichtete Industrieausstellung inmitten des Kongressgeschehens bot den Kongressteilnehmer:innen auch heuer wieder ausreichend Gelegenheit, sich fortzubilden und zu netzwerken. Das Resümee des MKÖ-Vorstands: „Die diesjährige Jahrestagung hat wieder eindrucksvoll gezeigt, wie essenziell interdisziplinäre Zusammenarbeit für eine moderne, patientenorientierte Beckenbodenmedizin ist. Der Austausch zwischen Medizin, Pflege und Physiotherapie, die praxisnahen Workshops und die Präsentation aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse haben einmal mehr verdeutlicht, dass gemeinsames Wissen und vernetztes Handeln den größten Nutzen für unsere Patient:innen bringen. Die MKÖ bleibt damit ein wichtiger Motor für Qualität, Innovation und Teamarbeit in der Kontinenz- und Beckenbodenversorgung.“

------------------------------------------
1 Rosen HR et al. BJS Open. 2019 Mar 18;3(4):461-465.
2 Ditah I et al. Clin Gastroenterol Hepatol. 2014 Apr;12(4):636-43.e1-2.
3 Chai TC et al. Infect Dis Clin North Am. 2024 Jun;38(2):241-253.
4 Duan et al. Nature Scientific Reports 14, Article number: 18353 (2024).
5 Abdel-Fattah M et al. The Lancet. Volume 405, Issue 10484p1057-1068, March 29, 2025.
6 Herrle F et al. Ann Surg. 2025 Mar 28. doi: 10.1097/SLA.0000000000006708. Online ahead of print.
7 Koimtzis G et al. J Clin Med. 2024 Feb 28;13(5):1363.
8 Hess GF et al. Surg Endosc. 2024 Dec;38(12):7073-7082.
9 Yasar NF et al. Colorectal Dis. 2024 Apr;26(4):609-621.


Gut besuchte Industrieausstellung während der Pausen


Industrieausstellung im Foyer

------------------------------------------

Save the date: Die 36. Jahrestagung der MKÖ findet am 16. und 17. Oktober 2026 wieder im LFI Linz auf der Gugl statt.

------------------------------------------

MKÖ: Engagement seit 35 Jahren
Blasen- und Darmschwäche sind ein häufiges Problem, welches zumindest zehn Prozent der österreichischen Bevölkerung betrifft. Begonnen hat die systematische Inkontinenzhilfe 1990 in Linz, als sich ein kleiner Kreis von Ärzt:innen, wie auch Angehörigen des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegeberufs und der Physiotherapie zusammenschloss. Seit Bestehen ist es das Ziel der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ), Maßnahmen zur Prävention, Diagnostik und Behandlung der Inkontinenz sowie der einschlägigen Forschung, Lehre und Praxis zu fördern. Dazu gehört die spezielle Schulung des medizinischen Fachpersonals ebenso wie die gezielte Öffentlichkeitsarbeit zur Information und Beratung von Betroffenen und ihren Angehörigen. Heute ist die MKÖ maßgeblich an der Vernetzung von Fachärzt:innen, Ambulanzen, Allgemeinmediziner:innen, Physiotherapeut:innen, Pflegepersonen und der Öffentlichkeit beteiligt. Einen wesentlichen Beitrag dazu liefern auch die seit 1991 jährlich abgehaltenen Jahrestagungen sowie die Kontinenz-Stammtische bzw. -meetings in Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Salzburg und Kärnten.

Kontinenz ist MKÖ!
www.kontinenzgesellschaft.at

 

Kontakt für Journalisten-Rückfragen:
Elisabeth Leeb
[ Gesundheitskommunikation › Medienarbeit › Text ]
T: 0699/1 424 77 79
E: elisabeth@leeb-pr.at

Copyright Fotos: © MKÖ; www.kontinenzgesellschaft.at, Abdruck honorarfrei

Mehr Presseinfos und Bildmaterial in Printqualität gibt es auch unter www.kontinenzgesellschaft.at (Presse-Service)

Kongressnachlese Text-Datei Word download >>


 

 

 

home  |  kontakt |  impressum

MKÖ  |  Skodagasse 19/1  |  A-1080 Wien  |  Tel. +43 664 73040312 |  info@kontinenzgesellschaft.at