Kulturell-religiöse Aspekte

 
 


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Kulturell-religiöse Aspekte in der Inkontinenz-Therapie und -Versorgung
Hilfestellung für die kultursensible Betreuung und Behandlung von Musliminnen und Muslimen

In Österreich leben immer mehr Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund. Sprachbarrieren sowie religiöse oder kulturelle Gepflogenheiten können Einfluss auf die erfolgreiche Behandlung und Versorgung haben. Dies betrifft insbesondere Erkrankungen des Intimbereichs – wie etwa die Inkontinenz. 

Die MKÖ hat sich der Thematik der kultursensiblen Betreuung angenommen und gemeinsam mit OA Dr. Kadir Tosun, stv. Referent des „Referat für Interkulturelle Zusammenarbeit und Integration“ der Ärztekammer für Wien und Urologe am Krankenhaus Korneuburg sowie in Abstimmung mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) einen Überblick über die wichtigsten Aspekte im Umgang mit muslimischen Menschen mit Harn- und/oder Stuhlinkontinenz erstellt. Der Info-Folder umfasst Themen wie die Kommunikation, Ausübung religiöser Pflichten, Intimsphäre & Scham etc. und soll Ärzten und Pflegepersonen dabei helfen, Barrieren ab- und ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Patienten aufzubauen.
Info Folder als PDF hier >>

Um auch Sprachbarrieren besser zu überwinden, wurde ein Patienten-Folder in die Sprachen Türkisch und Arabisch übersetzt. Das Miktionsprotokoll sowie das Katheterisierungs- und Restharnprotokoll in diesen beiden Sprachen folgt Ende Juni.

Alle Materialien sind kostenlos erhältlich über die MKÖ-Geschäftsstelle:

T: 01/402 09 28
E: info@kontinenzgesellschaft.at

 

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